Die Welt dreht sich immer schneller, virtuell sind wir inzwischen mit aller Herren Länder vernetzt und wenn wir wollen, können wir auf Knopfdruck mal eben Ware aus China bestellen. Möglich ist (fast) alles. Aber können wir mit diesem virtuellen Netzwerk wirklich einen Nutzen für unser regionales Unternehmen ziehen?
Empfehlungsmarketing funktioniert über Vertrauen
Was haben der Maler, der Schreiner oder die Zahnärztin davon, sich weltweit – oder überhaupt – online zu vernetzen? Ich wage zu behaupten, dass der monitäre Mehrwert gegen Null geht. Seit ewigen Zeiten funktionieren Empfehlungen, weil „man sich halt kennt“, weil man seinen Nachbarn eben regelmäßig sieht und Freunde gesagt haben, dass er gute Arbeit macht.
Schau mir in die Augen
Gerade deshalb ist es so wichtig, sich – in Zeiten, in denen die Welt vermeintlich immer kleiner wird, die Abstände zueinander aber dennoch größer – persönlich zu treffen.
- Es ist wichtig sich als Unternehmer ein eigenes Netzwerk aus kompetenten Partnern aufzubauen
- Um selbst Empfehlungen zu erhalten.Um seinen Kunden durch gezielte Weiterempfehlungen einen Mehrwert zu bieten, den sie sonst nur selten erhalten.
Warum verzichten die meisten Unternehmer also auf dieses Wissen und lagern das Netzwerken in die virtuelle Welt aus oder überlassen Empfehlungen dem Zufall?
Bei BNI ist es essenziell sich wöchentlich persönlich zu treffen, um sich kennenzulernen, um immer wieder darüber zu sprechen, wer für das eigene Unternehmen ein geeigneter Empfehlungsgeber ist, um gezielt mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen zu generieren.
Empfehlungspartner auf Augenhöhe
Organisiert in regionalen Unternehmerteams sind die Menschen bei BNI dennoch weltweit miteinander vernetzt. Und das ist für mich die richtige Art Geschäfte miteinander zu machen. Persönlich, auf Augenhöhe und mit Struktur. Gerne virtuell vernetzt mit Menschen aus allen Ländern, aber meine bevorzugten Empfehlungspartner treffe ich in meinem lokalen Unternehmerteam bei BNI.