Das Oktoberfest oder die Wiesn sind jedes Jahr in aller Munde. Netzwerken auf der Wiesn kann für jeden Unternehmer neue Chancen ermöglichen.

Karriere-Katapult Oktoberfest: Netzwerken auf der Wiesn heißt das Zauberwort

O’zapft is! Das berühmte Volksfest steigt nicht nur in München, auch in vielen anderen Städten rund um die Welt stehen die Zeichen bereits auf Frühshoppen, Blasmusik, gepflegtem Brauchtum und zeitloser Tradition. Von Mitte September bis Anfang Oktober erreichen Spaß und Kalorien beim Wiesn-Fest schwindelerregende Höhen. Auch geschäftlich funktioniert die Wiesn – von Wien bis nach München – als Katapult. Netzwerken ist das Zauberwort. Aber wie findet man das große Los unter allen Feiernden im Bierzelt? Michael Mayer, Netzwerkexperte und Nationaldirektor von BNI in Österreich und Deutschland, dem weltweit größten Unternehmernetzwerk für Geschäftsempfehlungen, gibt fünf Tipps für das richtige Netzwerken auf der Wiesn.

Netzwerktipps für die Wiesn

1. Bierbank wechsel dich!

Auch im Bierzelt gilt, es lohnt sich, das vertraute Umfeld hin und wieder zu verlassen. Ein Spaziergang durch das Zelt, ein offener Blick und man lernt schnell neue Menschen kennen.  Netzwerken ist ein Kontaktsport – werden Sie selbst aktiv, anstatt herumzustehen und zu warten bis Sie angesprochen werden. Für Schüchterne: Zu zweit oder zu dritt ist es leichter, auf andere zuzugehen.

2. Zum Einstand lockeres Schunkeln

Wer neue Geschäftskontakte sucht, sollte das nicht im ersten Satz kommunizieren. Seien Sie offen und interessiert und bleiben Sie vor allem entspannt. Ein effektives Netzwerken erfordert viel Fingerspitzengefühl, denn zunächst gilt es den Kontakt zu vertiefen.

3. Nach drei Mass fahr ich noch Achterbahn!

Seien Sie ehrlich und authentisch. Verkrampfte Showeinlagen sind oftmals peinlich und meist fliegen sie nach kürzester Zeit auf. Wenn Sie ernsthafte und echte Kontakte möchten, müssen Sie durch Ihre wahre Persönlichkeit überzeugen. Nur so haben Sie eine Chance, dass aus einem flüchtigen Kontakt eine starke Geschäftsverbindung wird.

4. Der Blick über das Bierglas

Gutes Netzwerken beinhaltet ein Geben und Nehmen und das schon beim Erstkontakt. Wer andere aktiv anspricht sollte ein ebenso interessierter Zuhörer sein.  Lassen Sie sich auf andere Themen ein und bieten Sie auch ihre Unterstützung an.

5. Der Tag danach, ganz ohne Katerstimmung

Ein gutes Netzwerk entsteht nicht an einem Tag. Deshalb ist eine erneute Kontaktaufnahme in den kommenden 24 Stunden notwendig. Wurden bereits persönliche Informationen ausgetauscht, ist ein kurzer Anruf oder eine E- Mail einfach zu realisieren. Deshalb sollten Sie immer Visitenkarten dabei haben. Fehlen genaue Angaben, lohnt sich aber auch eine aufwändigere Recherche. Durch die Vielzahl an sozialen Netzwerken, wie Xing oder auch Facebook ist diese heutzutage häufig erfolgreich.

Fragen zu diesem Thema stellt ihr am besten in den Kommentaren. Wir freuen uns auch über Feedback.

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