Die Körpersprache richtig einsetzen

Setze deine Körpersprache ein

Die Körpersprache ist sehr wichtig, nicht nur für das Netzwerken. Bevor du überhaupt anfängst zu sprechen, kommunizieren wir schon über unsere Körperhaltung. Es ist nicht nur essentiell, was man sagt, sondern viel mehr, wie man es sagt. Man muss das Zusammenspiel zwischen Körper und Wort meistern.

Das Lächeln

Ein natürliches Lächeln kann alle Türen öffnen. Es macht dich gleich um einiges sympathischer. Wesentlich ist, dass dein Lächeln nicht aufgesetzt oder künstlich ist. Es muss authentisch und 100 % echt sein.

Positive Körperhaltung

Vor dir verschränkte Arme, übereinandergeschlagene Beine oder zurückgelehnt im Stuhl sitzen, signalisieren, dass diese Person nicht angesprochen werden will. Offenheit zu zeigen, schafft man, indem man sich im Sitzen vorbeugt, eine offene Armhaltung hat und Blickkontakt hält.
Achte auf den richtigen Abstand zu deinem Gesprächspartner während eines Gesprächs im Stehen. Hier gibt es keinen richtigen oder falschen Abstand, wähle einen bei dem dein Partner und du sich gut fühlen.

Blickkontakt

Wenn du mit jemandem redest, solltest du unbedingt Blickkontakt halten. Es sieht schnell desinteressiert aus, wenn du deinen Blick schweifen lässt und dich nicht auf deinen Partner konzentrierst. Dein Partner hat sonst das Gefühl, du würdest ihn nicht genügend beachten.
Augen sind das Entscheidende, denn wie man so schön sagt, sind sie das „Tor zu deiner Persönlichkeit“. Solltest du auf eine andere Person warten, teile es deinem Gesprächspartner mit. Somit weiß dieser, warum du dich gelegentlich umschaust.

Gleiche Augenhöhe

Beim Stehen ist es von Bedeutung, die richtige Augenhöhe herzustellen. Der andere sollte nicht zu dir hinaufschauen müssen. Der oder die Größere sollte die Initiative ergreifen und sich gegebenenfalls hinsetzen, um die gleiche Höhe herzustellen. Sollte dies nicht möglich sein, stell dich weiter von deinem Partner auseinander. So ist der Unterschied nicht so extrem.

Händedruck

Ein fester und schwungvoller Händedruck signalisiert Respekt, Selbstsicherheit und Zielstrebigkeit. Der Druck sollte weder zu schwach, noch zu stark sein. Diese Berührung sollte man auch nicht unterschätzen, denn sie sorgt für Empathie und hat starke Kraft.

Verstecke nichts

Zeige deine Hände. Versteck sie nicht hinter deinem Rücken oder in den Hosentaschen. Besser ist es, sie neben dem Körper locker hängen zu lassen, die lockeren Arme symbolisieren Souveränität, Offenheit und Vertrauenswürdigkeit.

Auf die Körpersprache achten: Der erste Eindruck

Körpersprache sagt mehr als hundert Wörter. Des Öfteren wird beim Netzwerken angesprochen, dass man auf seine Körpersprache achten soll, um dies erfolgreich zu tun. Dem kann ich nur zustimmen, denn wie wir auf das Gegenüber wirken, hat enorme Einflüsse darauf, wie erfolgreich wir uns mit ihm vernetzen. Der erste Eindruck bleibt und ist der erste Referenzpunkt, den man sich in Erinnerung ruft.

Viele erste Kontakte werden live, also face-to-face, geknüpft. Dass hierbei ein starkes Erscheinungsbild und der richtige Einsatz von Körpersprache erforderlich ist, kann man nicht abstreiten. Man kann aber noch so gut angezogen sein oder eine aufrechte Haltung haben, es hilft nichts, wenn man sich nicht gut artikulieren kann.

Doch in einer neuen Situation ist es eine besondere Herausforderung, auf seinen Körper zu achten, gleichzeitig aber nicht unsicher oder unkonzentriert zu wirken. Gerade die Hände sind es, die uns unbeholfen wirken lassen und unser Verhalten auf eine gewisse Art beeinflussen.

Die Körpersprache richtig einsetzen: Die Hände

Besonders im Fokus: Die Hände

Viele tendieren dazu, die Hände an einem Platz zu lassen – wie beispielsweise verschränkt oder in den Hosentaschen was ich aber nicht gerade empfehlenswert finde, da es einerseits passiv und gelangweilt rüberkommt und sich das Gegenüber leicht vorstellen kann, dass man nicht ganz aufrichtig ist und etwas zu verbergen hat.

Dann gibt es Menschen, die ihre Hände ständig in Bewegung halten und zum Beispiel mit Stiften herumspielen. Accessoires, wie Uhren, Armbänder oder Ringe, sind sehr schön und ansehnlich, aber es sollte vermieden werden, die meiste Zeit an ihnen herumzuspielen. Diese Art, die Hände zu beschäftigen, hat den Effekt, dass man nervös oder gestresst wirkt, was die gesamte Atmosphäre stört.

Nun ist es schwer, eine Balance zu finden und sich zu entscheiden, wie man mit seinen eigenen Händen umgeht.

Die Hände richtig einsetzen

Ich persönlich finde es am angenehmsten, wenn man mit ruhigen Händen langsam gestikuliert. Das zeugt von Anwesenheit, Aktivität und Dynamik – das alles aber ohne Hektik.Dazu gehört natürlich Offenheit, indem man seine Hände offenbart und sie nicht verkrampft versteckt. Wenn man die offenen Hände und Handflächen des Anderen sieht, wirkt das schon viel einladender, als angezogene oder ineinander verschränkte Finger. Außerdem zeigt das schon eine Bereitschaft zur gemeinsamen Kommunikation und Interaktion. Schließlich sagt die Körpersprache mehr als hundert Worte.

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